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Nachrichten

In diesem Jahr fand die zweite Werkschau an der Ernst-Göbel Schule statt, die von Schulleiterin Marion Braun eröffnet wurde. Schulleitungsmitglied Kerstin Knapp und Kulturschulbeauftragter Matthias Trumpfheller organisierten die Werkschau federführend und wurden dabei tatkräftig von zahlreichen Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern unterstützt. Mit großem Engagement und viel Enthusiasmus stellten Schülerinnen und Schüler von der 5. Klasse bis zur Q3 am Donnerstag zwischen 16.30 Uhr und 19.00 Uhr ihre Produkte aus dem Unterricht vor.

Als MINT-freundliche Schule legt die Ernst-Göbel-Schule großen Wert auf die naturwissenschaftliche Ausbildung der Schülerschaft. Zu diesem Bereich gehört auch die Mathematik. In diesem Jahr fand in der Jahrgangsstufe 8 wieder der Mathematikwettbewerb des Landes Hessen statt. Durch diesen Wettbewerb sollen die mathematischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler trainiert, Begeisterung für das Fach geweckt und die besten Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen geehrt werden. Der Mathematikwettbewerb gliedert sich in drei Runden: Zunächst werden die Schulsieger ermittelt, die sich für den Kreisentscheid qualifizieren. Die Sieger der zweiten Runde qualifizieren sich für das Landesfinale.

Die Astro-AG, die von Werner Ziegs geleitet wird, stellt im schulischen Alltag der Höchster Schule eine Besonderheit dar, denn die Beobachtung von Sternen kann nur in der Nacht und damit außerhalb des regulären Schulunterrichts stattfinden. Dass es nicht nur bei der Beobachtung bleibt, belegen Fotos aus dem Herbst des letzten Jahres. Zu diesem Zeitpunkt war nämlich der Komet C/2023 A3 mit seiner Bahn der Erde so nahegekommen, dass man ihn sogar mit einem Fernrohr sehen konnte.

Am Donnerstagabend fand in der katholischen Kirche in Höchst das traditionelle Adventskonzert der Ernst-Göbel-Schule statt. Wie immer hatte der musikalische Leiter Alexander Th. Link einen bunten Mix aus traditionellen, aber auch modernen weihnachtlichen Melodien vorbereitet. Überrascht wurde das Publikum in der restlos gefüllten Kirche durch das von Alexander Th. Link seinen Sängern vorgetragene „Rorate caeli desuper“, das von der Empore aus erklang. Das Publikum staunte nicht schlecht, als die „Mümlingtalspatzen“ ihren Einzug hielten: 120 Schüler und Schülerinnen aus den 5. und 6. Klassen sangen mit solcher Inbrunst, wie sie die Kirche wohl nur selten erlebt.

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