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Nachrichten

Im Angesicht der Europawahl wird viel über europäische Gemeinsamkeiten und Verbindungen zwischen den einzelnen Staaten gesprochen. Entscheidend für ein gemeinsames europäisches Verständnis sind jedoch weniger die Reden und Beschlüsse auf politischer Ebene, sondern die Erfahrungen, die man bei Aufenthalten in anderen europäischen Ländern macht. Hierbei sind Fremdsprachenkenntnisse unerlässlich.

Am Sonntag gab es an der Ernst-Göbel-Schule in Höchst ein ganz besonderes Konzert. Durch gute Beziehungen war es Alexander Th. Link, dem musikalischen Leiter der Schule, gelungen den südafrikanischen Chor VULAMASANGO zu einem letzten Konzert seiner Europatournee nach Höchst zu bringen. Der Name des Chores bedeutet in der Sprache der Xhosa „offene Tore“. Seit 2009 öffnet VULAMASANGO, eine „Non-Profit Organisation“ (NPO) mit Sitz in Kapstadt, seine Tore für verwaiste, verlassene und missbrauchte Kinder aus den Townships von Kapstadt und gibt ihnen ein neues Zuhause und eine neue Zukunft. Zentrales Ziel von VULAMASANGO und seinen europäischen Fördervereinen ist es, Kindern, deren Eltern entweder verstorben oder aus anderen Gründen nicht mehr in der Lage sind, für ihre Kinder zu sorgen, ein Zuhause zu gewähren. Für die südafrikanischen Jugendlichen war es das 31. Konzert in Europa, mit deren Erlösen die Aktivitäten die verschiedenen Aktivitäten der Organisation finanziert werden.

 

Im Mai 2024 durfte ich an einer Erasmus+ Lehrerfortbildung in Barcelona teilnehmen. Eine solche Fortbildung wirkt auf vielen verschiedenen Ebenen.

Fachliche Ebene

Zunächst fährt man ja wegen der fachlichen Inhalte zu einer Fortbildung. In diesem Kurs ging es um die Auseinandersetzung mit Sicherheit im Internet, Schärfung des Blickes für Manipulationen und konkrete digitale Hilfen bei der Unterrichtsplanung. All diese Inhalte durften wir zunächst aus Schüler-Perspektive selbst erfahren, um dann im nächsten Schritt zu reflektieren, wie wir diese schülergerecht in unserem Unterricht anwenden werden.

Ich habe in diesem Kurs viele interessante Erkenntnisse gewonnen, von denen sowohl meine Kolleg*innen als auch meine Schüler*innen profitieren werden.

 

In der Kunstpause am 28. Mai wurde eifrig vorgezeichnet, geklebt und geschnitten. Monster war das Thema.

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