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Die neue Eigenproduktion der Theater AG wurde am 10. Juni 24 in der Aula der Ernst-Göbel-Schule aufgeführt
Das Theaterstück der Theater-AG der Ernst-Göbel-Schule spielt in der Rezeption eines etwas heruntergekommenen Hotels. Die Hotelmanagerin hat das aus dem Computerspiel Mario bekannte Yoshi zur Touristenattraktion gemacht. Das Yoshi soll es nämlich auch in der Realität geben.
Die Kulturtage an der Ernst-Göbel-Schule sind inzwischen zu einer festen und allseits beliebten Institution geworden. So fanden sie auch in diesem Jahr ihren Abschluss am letzten Donnerstagabend. Um 18 Uhr eröffnete die Schulleiterin Frau Marion Braun die Veranstaltung zusammen mit den Organisatoren Matthias Trumpfheller und Kerstin Knapp unter den Arkaden im Schulinnenhof und bedankte sich herzlich bei Frau Rosemarie Mahlstedt, 1. Vorstandsvorsitzende des Vereins Bücherraben e.V. aus Groß-Umstadt für deren großzügige Spende zum Erwerb einer Druckpresse.
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Im Angesicht der Europawahl wird viel über europäische Gemeinsamkeiten und Verbindungen zwischen den einzelnen Staaten gesprochen. Entscheidend für ein gemeinsames europäisches Verständnis sind jedoch weniger die Reden und Beschlüsse auf politischer Ebene, sondern die Erfahrungen, die man bei Aufenthalten in anderen europäischen Ländern macht. Hierbei sind Fremdsprachenkenntnisse unerlässlich.
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Am Sonntag gab es an der Ernst-Göbel-Schule in Höchst ein ganz besonderes Konzert. Durch gute Beziehungen war es Alexander Th. Link, dem musikalischen Leiter der Schule, gelungen den südafrikanischen Chor VULAMASANGO zu einem letzten Konzert seiner Europatournee nach Höchst zu bringen. Der Name des Chores bedeutet in der Sprache der Xhosa „offene Tore“. Seit 2009 öffnet VULAMASANGO, eine „Non-Profit Organisation“ (NPO) mit Sitz in Kapstadt, seine Tore für verwaiste, verlassene und missbrauchte Kinder aus den Townships von Kapstadt und gibt ihnen ein neues Zuhause und eine neue Zukunft. Zentrales Ziel von VULAMASANGO und seinen europäischen Fördervereinen ist es, Kindern, deren Eltern entweder verstorben oder aus anderen Gründen nicht mehr in der Lage sind, für ihre Kinder zu sorgen, ein Zuhause zu gewähren. Für die südafrikanischen Jugendlichen war es das 31. Konzert in Europa, mit deren Erlösen die Aktivitäten die verschiedenen Aktivitäten der Organisation finanziert werden.
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