So manche der neuen Fünftklässler werden in der Nacht vom Montag zum Dienstag unruhig geschlafen haben, wartete doch am Dienstag ein großes Abenteuer auf sie: die Ernst-Göbel-Schule in Höchst. Getestet, mit Masken und mit ihren Eltern machten sich die neuen Mitglieder der Höchster Schule zu ihrem ersten Schultag auf.
Dort erwartete sie zunächst ein kleines Programm, das sie schon mit einigen Möglichkeiten der Ernst-Göbel-Schule vertraut machen sollte. So wurde ein kleines Theaterstück von den Schülern und Schülerinnen der 6. Klasse aufgeführt. Auch stellten sich die Streitschlichter und Vertrauensschüler vor, die die neuen Klassen in ihren ersten Wochen intensiv begleiten und bei der Eingewöhnung in die neue Umgebung helfen werden. Wie es sich für eine „Schule in Bewegung“ ziemt, wurden auch die Pausenspiele vorgeführt, die den Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit geben, sich in den großen Pausen mit vielerlei Sportgeräten auszutoben. In einer kleinen Rede wies Schulleiter Ralf Guinet darauf hin, dass es der Schule vor allem darum gehe, die individuellen Stärken aller Schüler und Schülerinnen zu fördern.
Da die Eltern wegen Corona nicht direkt an der Feier teilnehmen konnten, stellten sich ihnen in der Zwischenzeit der Schulförderverein und die Schulsozialarbeit vor, die beide ganz wesentliche Säulen der Ernst-Göbel-Schule darstellen. Wie immer bei Veranstaltungen war auch die SEGS – die Schülerzeitung der Ernst-Göbel-Schule – vertreten und verkaufte eifrig ihre Zeitungen.
Schließlich war es dann soweit, und die neuen Fünftklässler konnten mit ihren Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen in ihre Klassenräume gehen, um sich bei verschiedenen Aktivitäten erstmal kennen zu lernen.
Schulleiter Ralf Guinet empfing die neuen Schüler mit einer kleinen Rede.
Foto: Thomas Raupach