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Nachrichten

Ganz neue Wege im Bereich des naturwissenschaftlichen Unterrichts ist die Ernst-Göbel-Schule in Höchst gegangen, als der Touch Tomorrow Truck am Montag auf den Schulhof fuhr. Groß war das Staunen bei den Schülern als der 22 t schwere, 6,3 m hohe und 25 Meter lange Lastwagen seine Pforten öffnete. Organisiert von den Höchster Lehrkräften Oliver Karg und Matthias Gerhard beinhaltet der Truck eine ganze Reihe von naturwissenschaftlichen Stationen von Robotik bis hin zu Gedankensteuerung.

Junge Coaches übernahmen die Vermittlung an den verschiedenen Stationen, sodass den Schülern und Schülerinnen ein interessanter Einblick in die Naturwissenschaften gegeben wurde, die zugleich die wesentliche Grundlage der immer stärker digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt ist.

Gefördert wird „Touch tomorrow“ nicht nur von der Agentur für Arbeit, sondern auch der Hans Riegel Stiftung. Die Schüler und Schülerinnen hatten jedenfalls an die verschiedenen Stationen, an denen sie experimentieren, aber auch Aufgaben lösen konnten, viel Spaß. Besonders interessant für sie war es zu sehen, wie sehr die naturwissenschaftlichen Themen ihren Alltag, aber auch ihr späteres Berufsleben prägen werden.

Dieses spektakuläre Event ist aber nur ein Baustein der vielfältigen Aktivitäten der naturwissenschaftlichen Fachbereiche an der Ernst-Göbel-Schule. Viele andere Aktivitäten -auch in anderen Fachbereichen - belegen, dass die Höchster Schule immer wieder neue Wege sucht und findet, ihre Schüler und Schülerinnen zu motivieren und in ihren verschiedenen Begabungen zu fördern.

 

Lernen im LKW – etwas Neues an der Ernst-Göbel-Schule

Foto: Thomas Raupach