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Nachrichten

Gruselige Gestalten machten am Dienstagabend die Aula der Ernst-Göbel-Schule in Höchst unsicher. Der Grund für die Versammlung der Geister und Gespenster war die Gruselparty für die 5. Klassen der Höchster Schule. Für die Schüler und Schülerinnen standen tolle Musik von der Schulband „Musix“ unter der bewährten Leitung von Alexander Th. Link und viele lustige Spiele im Vordergrund, die viel Begeisterung hervorriefen. Neben der „Reise nach Bad König“ war es vor allem die Prämierung des besten Kostüms, das den Höhepunkt des Abends darstellte. Da gab es Draculas, aber auch Zombies oder blutgetränkte Leichen, die so täuschend echt geschminkt waren, dass man am liebsten einen Notarztwagen geholt hätte.

Natürlich machen Spiele und Musik auch hungrig. Das „Gruselbuffet“ bot den vielen kleinen Gespenstern ein reiches Angebot an herzhaften Speisen, aber auch Naschereien.

Hinter dem fröhlichen Abend für die Schüler und Schülerinnen steht aber ein pädagogisches Konzept der Ernst-Göbel-Schule. Das Jahrgangsteam der fünften Klassen, das aus allen Lehrern und Lehrerinnen der fünften Klassen besteht, will mit solchen Veranstaltungen das Gemeinschaftsgefühl über die Schulformen hinweg stärken und darüber hinaus die Schule als einen Ort propagieren, an dem nicht nur gelernt wird, sondern an dem man auch seine Freizeit verbringen kann.

 

Hoch her ging es bei der Gruselparty in der Ernst-Göbel-Schule

Foto: Thomas Raupach

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