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Nachrichten

Mit einem 10. und einem 16. Platz unter 16 teilnehmenden Mannschaften erreichten die Schüler und Schülerinnen der Ernst-Göbel-Schule beim Hessischen Schach Mannschaftswettbewerb in Karben zwar keine Spitzenplatzierung, aber trotzdem war man durchaus zufrieden. Alleine die Tatsache, dass die Ernst-Göbel-Schule mit zwei Mannschaften antreten konnte, belegt, dass Schach an der Höchster Schule einen hohen Stellenwert besitzt. Hauptursache für den Schachboom liegt in der Arbeit der Schach AG, die wie der Schachsport überhaupt einen regen Zulauf erlebt.

Die 1. Mannschaft der Ernst-Göbel-Schule, die sich aus Jorge Soares Cavalho, Max Platt-Siefert, Fabio Rode und Mischa Scharpenberg zusammensetzte, begann mit einem klaren Sieg gegen die 2. Mannschaft der Ernst-Göbel-Schule, bekam aber gegen den späteren Turniersieger Königstein I bei einer 0,5: 3,5 Niederlage ihre Grenzen aufgezeigt. Nach zwei Unentschieden verlor man gegen die Engelsburg Schule aus Kassel in der letzten Runde, sodass am Ende der 10. Platz stand.

Für die 2. Mannschaft der Ernst-Göbel-Schule (Raphael Lenhart, Malou Hübner, Polina Hordiienko und Zhiqun Qiao) stand das Lernen bei einem solchen Wettbewerb im Vordergrund. Hier zahlten die durchweg jüngeren Schüler kräftig Lehrgeld, denn ihre Gegner waren häufig erfahrene Oberstufenschüler. Immerhin schaffte man ein Unentschieden gegen das Adorno Gymnasium aus Frankfurt und hatte mit Malou Hübner, die 4 von 5 möglichen Punkten holte, die erfolgreichste Spielerin der Höchster in der Mannschaft.

So war das Fazit, das die beiden Betreuer Markus Kreh und Thomas Raupach zogen, durchaus positiv. Bis zum nächsten Wettbewerb - dem Hessischen Schulschachpokal – steht aber noch viel Training auf dem Programm, um dann besser abzuschneiden.

 

Gut gelaunt traten die Höchster Schüler und Schülerinnen beim Hessischen Schulschachwettbewerb in Karben an.

Foto: Thomas Raupach

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