Am Samstagvormittag fand der traditionelle Schnuppertag der Ernst-Göbel-Schule statt. Die Höchster Schule stellte sich in ihrer ganzen Vielfalt Eltern und Schülern vor, die entweder im Sommer die Grundschule beenden und eine passende weiterführende Schule suchen oder nach der 10. Klasse in die Oberstufe wechseln wollen.
Zu diesem Anlass boten viele Lehrer und Lehrerinnen der Schule einen Einblick in ihren Unterricht, aber auch in die verschiedenen AGs. Für die Eltern begann der Tag mit einer kurzen Präsentation von Schulleiterin Marion Braun. Für die Kinder gab es in der Zwischenzeit lustige Spiele auf dem Pausenhof. Anschließend ging es für Eltern und Kinder durch das Hauptgebäude der Ernst-Göbel-Schule, wo sie das breite Angebot der Schule selbst begutachten konnten. Von der Astro AG bis zum Basteln bei der Ganztagsbetreuung, von der Holzwerkstatt, wo man gleich einen Schlüsselanhänger selbst herstellen konnte, bis zu Robotix, wo Kinder spielerisch Erfahrungen mit Programmierung und Robotern machen konnten – hier gab es viel, was nicht nur die Schüler und Schülerinnen begeisterte. Zum Entspannen gab es die Mensa mit einem reichlichen Kuchenangebot und der Möglichkeit, sich mit anderen Eltern über die Erfahrungen mit der Ernst-Göbel-Schule auszutauschen. Viele fanden auch den Weg zur Schach AG, die nur wenige Tage zuvor 4. beim Hessischen Schulschachpokal geworden war.
Bei Gesprächen mit den Eltern wurde deutlich, wie positiv dieser Tag und die Ernst-Göbel-Schule bewertet wurde. Es zeichnet diese Schule eben aus, dass sie die Talente und Stärken eines jeden fördert und auch die passenden Angebote bereithält. Ob es die Theater AG oder die Farb- und Druckwerkstatt ist, überall gab es vieles auszuprobieren und zu entdecken. Zum Schluss gab es noch kleine Geschenke für diejenigen Schüler und Schülerinnen, die sich alle Stationen angeschaut hatten.
Sowohl für die Organisatoren als auch die Besucher war es ein informativer und vor allem interessanter Tag an der Ernst-Göbel-Schule, der zeigte, dass Schule einfach Spaß macht.
Spannende physikalische Experimente stellte Markus Kreh vor.
Foto: Thomas Raupach