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Nachrichten

Am Samstag in ungewohnter Umgebung, aber in einem passenden Rahmen nahmen 88 Abiturienten ihre Zeugnisse entgegen. Da man wegen Corona die traditionelle Zeugnisübergabe nicht in einer Halle abhalten konnte, traf man sich auf dem Sportplatz Lützelbach, der den Absolventen, aber auch ihren Angehörigen beste Bedingungen bot.

Nach der Begrüßung durch den Schulleiter der Ernst-Göbel-Schule Ralf Guinet begrüßte auch der Lützelbacher Bürgermeister Uwe Olt die Abgänger. Der Höchster Bürgermeister Horst Bitsch wies in seiner kurzen Ansprache darauf hin, dass mit dem Erreichen des Abiturs das Lernen noch längst nicht vorbei sei, sondern in Bezug auf Studium oder Berufsausbildung gerade erst beginne. Lebenslanges Lernen sei unbedingt notwendig, um in einer sich verändernden Gesellschaft auch in Zukunft bestehen zu können, so sein Credo. Anschließend zeichnete er mit Lena Michelle Flath die beste Abiturientin des Jahrgangs aus, die einen mathematischen Schnitt von 0,7 erreicht hat – eine kaum vorstellbare Leistung. Mit Katharina Mona-Lisa Vogel, Nilay Flechsenhar und Marlene Wenzl wurden drei weitere Schülerinnen ausgezeichnet, die ihr Abitur mit der Traumnote 1,0 bestanden haben.

Eine Entlassfeier für die Haupt- und Realschüler in Corona-Zeiten zu organisieren, ist nicht einfach, aber Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrer der Ernst-Göbel-Schule haben auch diese letzte Hürde gemeistert. So wurden den 77 Schüler und Schülerinnen die Zeugnisse in der Aula der Höchster Schule verliehen, während die mitgekommenen Eltern dies alles auf einer Leinwand auf dem Schulhof verfolgen konnten.

Die einzelnen Abgangsklassen hatten zudem kleinere Beiträge vorbereitet. In ihren Präsentationen wurde deutlich, dass Schule doch so viel mehr ist als das pure Vermitteln von Wissen. In ihren Reden auf ihre Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen wurde deutlich, welche Bedeutung die Lehrkräfte doch haben. Ob durch Tadel oder Ansporn, ob Spaß oder intensives Lernen für die Abschlussprüfungen – der persönliche Kontakt ist für die Schüler und für die Lehrer und Lehrerinnen durch kein Homeschooling zu ersetzen. So wies auch Schulleiter Ralf Guinet in seiner Rede auf die mit Corona verbundenen Schwierigkeiten hin und lobte die Schüler und Schülerinnen für ihr Engagement in dieser schwierigen Zeit. Er durfte dann noch ein von den Hauptschülern gefertigtes Holzspiel in Empfang nehmen, das diese der Schulsozialarbeit gestiftet haben.

Es ist ein lauer Sommerabend. Viele Menschen strömen in den Pausenhof der Ernst-Göbel-Schule, um einen der begehrten Plätze für die erste kulturelle Veranstaltung in diesem Jahr zu ergattern. Die Reihen füllen sich schnell. Beschwingt eröffnet die Schülerband der Klasse 6HRc unter der Leitung von Alexander Link den Abend musikalisch.  Schulleiter Ralf Guinet freut sich, so viele interessierte Gäste begrüßen zu können. Endlich wieder Normalität! Nach seiner Ansprache spielt die Q-Phase Darstellendes Spiel unter der Leitung von Vanessa Herr ein gruseliges „Ein Essen, bitte!“: das Restaurant scheint seine Gäste zu verschlingen. Es folgt die Premiere des Stückes „Wirrungen Wirrungen Wirtshaus“ des von Studiendirektorin a.D. Eleonora Venado 2019 gegründeten Novembertheaters - ein endzeitliches Singspiel in einem Akt, dessen Text und Musik von Henning Fritsch und dem Ensemble entwickelt wurde.

Das äußerst seltene Ereignis einer partiellen Sonnenfinsternis konnten interessierte Schüler*innen der Ernst-Göbel-Schule am vergangenen Donnerstag zwischen 11:30 Uhr und 13:30 Uhr beobachten.

Die vom Physiker Werner Ziegs geleitete Astro-AG an der EGS, verteilte Sonnenschutzfolien und hatte ein mit Filtern ausgestattetes Teleskop sowie Ferngläser zur Beobachtung bereitgestellt, um den Schüler*innen auch die Live-Beobachtung dieses seltenen Ereignisses ohne Schädigung für die Augen zu ermöglichen.

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